Ehrenamt im Ausland

hand-1549132__180Alter kein Problem

Welt­weit frei­wil­lig helfen

Mal den All­tag hin­ter sich las­sen und im Aus­land mit frem­den Men­schen leben und arbei­ten: Das wün­schen sich viele.
Sol­che Frei­wil­li­gen­diens­te waren bis­her fast nur Stu­den­ten vergönnt.
Das Pro­jekt IFL – Inter­na­tio­na­le Frei­wil­li­gen­diens­te für unter­schied­li­che Lebens­pha­sen – öff­net sie nun für Men­schen jeden Alters. Es wird geför­dert vom Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Fami­lie, Senio­ren, Frau­en und Jugend.
Für drei bis 24 Mona­te bie­ten die IFL viel­fäl­ti­ge Tätig­kei­ten an: ob Kin­der­be­treu­ung in Cos­ta Rica, Bil­dungs­ar­beit in Chi­na oder Men­schen­rechts­schutz in Kolumbien.
Trä­ger sind inter­na­tio­na­le Ent­wick­lungs- und Frei­wil­li­gen­diens­te wie der Cari­tas-Fach-ver­band  IN VIA.

Unter­kunft, Ver­pfle­gung und Ver­si­che­rung wer­den gebo­ten, auch die Vor­be­rei­tung in Semi­na­ren – aber wie bei jedem Frei­wil­li­gen­dienst müs­sen die Teil­neh­mer einen Teil der Kos­ten tragen.

Infos: www.internationale-freiwilligendienste.org.

Kon­takt: Arbeits­kreis “Ler­nen und Hel­fen in Über­see“ e.V. (AKLHÜ), Ansprech­part­ner: Chris­toph Neu­kir­chen, Tel. 02 28/ 9 08 99–18, E‑Mail: neukirchen@entwicklungsdienst.de

(aus: Sozi­al­cou­ra­ge- Das Maga­zin für sozia­les Han­deln– www.sozialcourage.de  - 3/2006 E 3475 ISSN 1613–8538)

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