Alt werden im ländlichen Raum

Antonia Schwarz “Alt werden im ländlichen Raum“ Stand: 29.07.2014

Pfle­ge- und alten­ge­rech­te Struk­tu­ren gehö­ren in einer älter wer­den­den Gesell­schaft zu den zen­tra­len Her­aus­for­de­run­gen der Sozi­al- und Gesund­heits­po­li­tik sowie der Kom­mu­nal­po­li­tik und Ge- mein­we­sen­ar­beit. Der Auf­bau der Sozia­len Pfle­ge­ver­si­che­rung als Leis­tungs­ge­setz ab 1995 hat­te zunächst einen Rück­zug von vie­len Städ­ten und ande­ren Kom­mu­nen aus der Ver­ant­wor­tung bewirkt, obwohl sie und die Län­der von Anfang an für die Finan­zie­rung einer geeig­ne­ten Infra­struk­tur zustän­dig waren. Im SGB XI (Sozi­al­ge­setz­buch) wird die gemein­sa­me Ver­ant­wor­tung der Län­der, der Kom­mu­nen sowie der Leis­tungs­an­bie­ter und Kos­ten­trä­ger betont. Inzwi­schen sind die gemein­we­sen­ori­en­tier­ten Oblie­gen­hei­ten im Rah­men der Daseins­vor­sor­ge mehr als deut­lich gewor­den. Dabei wird die Auf­ga­be von staat­li­chen Stel­len zuneh­mend in einer Koordinierungs‑, Mode­rie­rungs- und Steue­rungs­funk­ti­on sowie einer Gem­ein­leis­tungs­ver­pflich­tung bestehen. Gefor­dert sind pri­mär die Finan­zie­rung und Bereit­stel­lung einer Infra­struk­tur, die das selbst­stän­di­ge Leben in der eige­nen Häus­lich­keit unter­stützt und ermög­licht. Außer­dem geht es um die Teil­ha­be von älte­ren Men­schen am Leben in ihrem Dorf, Stadt und Regi­on. Schließ­lich ist es in den letz­ten Jah­ren gelun­gen, ver­stärkt älter Men­schen und hier vor allem noch jün­ge­re und rüs­ti­ge älte­re Men­schen für ehren­amt­li­ches und bür­ger­schaft­li­ches Enga­ge­ment und zum Teil auch für die Betreu­ung von Hoch­be­tag­ten und hil­fe­be­dürf­ti­gen Men­schen zu moti­vie­ren. Die­se Auf­ga­ben müs­sen Städ­te und Kom­mu­nen in part­ner­schaft­li­cher Koope­ra­ti­on bspw. mit Woh­nungs­un­ter­neh­men, Dienst­leis­tern und Anbie­tern, Wohl­fahrts­ver­bän­den, Kir­chen­ge­mein­den und Senio­ren­or­ga­ni­sa­tio­nen zukünf­tig ver­stärkt leis­ten, um ein lebens­wer­tes Altern ihrer ältes­ten Bür­ge­rin­nen und Bür­ger gewähr­lei­sen zu kön­nen. Auf­grund der begrenz­ten eige­nen Kapa­zi­tä­ten und Res­sour­cen von Kom­mu­nen bedeu­tet dies vor allem eine koor­di­nie­ren­de Tätig­keit und eine Abstim­mung mit den bereits genann­ten Akteu­ren, die sich eben­falls, um die Gestal­tung von Lebens­be­din­gun­gen älte­rer Men­schen bemü­hen. Eine bekann­te und bewähr­te Metho­de, dies zu leis­ten, ist die geziel­te För­de­rung im orts­na­hen Kon­text. Das Kura­to­ri­um Deut­sche Alters­hil­fe – KDA – hat dazu inhalt­lich fun­diert für die Ent­wick­lung von Quar­tiers­kon­zep­ten plä­diert (2013). Die föde­ra­len Struk­tu­ren der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land erschwe­ren aller­dings die Ver­all­ge­mei­ner­bar­keit die­ser Auf­ga­be. Über­dies ist es sinn­voll an den ört­li­chen, sozio­kul­tu­rel­len mit­hin gewach­se­nen Vor­aus­set­zun­gen vor Ort anzu­knüp­fen. Aus dem aktu­ell ver­öf­fent­lich­ten Wohnat­las geht her­vor, dass hin­sicht­lich der Res­sour- cen für alters­ge­rech­tes Woh­nen, alten­ge­rech­te Infra­struk­tur, Chan­cen der alters­ge­rech­ten Teil­ha­be und der orts­na­hen Begeg­nungs­mög­lich­kei­ten die ein­zel­nen Bun­des­län­der sehr unter­schied­lich weit sind (KDA, Wüs­ten­rot Stif­tung, 2014: 21ff).

Wün­sche und Bedürf­nis­se der älte­ren Menschen

Die meis­ten Men­schen wol­len mög­lichst lan­ge selbst­stän­dig in ihrer eige­nen Woh­nung und in einem ver­trau­ten Wohn­um­feld leben. Dies gilt oft auch noch dann, wenn auf­grund von Krank­heit und Gebrech­lich­keit eine Fremd­ab­hän­gig­keit zuge­nom­men hat. Zugleich wird der Anteil der infor­mell pfle­gen­den Ange­hö­ri­gen, Freun­de und Bekann­te, Nach­barn oder Ehren­amt­li­chen bzw. bür­ger­schaft­lich Enga­gier­ter grö­ßer, die die Unter­stüt­zung der Hil­fe­be­dürf­ti­gen ergän­zend zu einer Erwerbs­tä­tig­keit leis­ten (DIW 2014). Dies setzt umso mehr eine alten­freund­li­che Infra­struk­tur vor­aus, die in der Lage ist, auf die unter­schied­li­chen Ein­schrän­kun­gen von älte­ren Bür­ge­rin­nen und Bür­gern Ant­wor­ten zu ent­wi­ckeln. Die ver­trau­te Häus­lich­keit hat für alte Men­schen den Vor­teil, sich nicht mehr umstel­len zu müs­sen. Dies setzt aber vor­aus, dass die Woh­nung mit über­schau­ba­ren und finan­zier­ba­ren Mit­teln umge­stal­tet wer­den kann, sobald dies erfor­der­lich ist. Nach einer älte­ren Erhe­bung des Bun­des­mi­nis­te­ri­ums für Ver­kehr, Bau und Stadt­ent­wick­lung leben nur fünf Pro­zent der Senio­rin­nen und Senio­ren in einer Woh­nung, die bar­rie­re­frei ist. „93 Pro­zent der 65-Jäh­ri­gen und älte­ren Men­schen leben in „nor­ma­len“ Woh­nun­gen (…) (im) Woh­nungs­be­stand“ (BMVBS: 2011: 9). Wenn Ver­sor­gungs­struk­tu­ren im länd­li­chen Raum weg­fal­len, weil z.B. kein Haus­arzt mehr ver­füg­bar ist oder bspw. die Pra­xis für Kran­ken­gym­nas­tik und Ergo­the­ra­pie geschlos­sen wird, führt dies bei mobi­li­täts­ein­ge­schränk­ten Per­so­nen und ihren Bezugs­per­so­nen zu erheb­li­che Schwie­rig­kei­ten, die Ver­sor­gung und die All­tags­be­dürf­nis­se rea­li­sie­ren zu kön­nen. Ein bar­rie­re­frei­es und kom­mu­ni­ka­ti­ves Wohn­um­feld, eine gute haus­ärzt­li­che Ver­sor­gung, haus­halts­na­he Dienst­leis­tun­gen und nied­rig­schwel­li­ge Betreu­ungs­an­ge­bo­te, der Dorf­la­den um die Ecke, die Bus­hal­te­stel­le in fuß­läu­fi­ger Ent­fer­nung sowie eine sozia­le und kul­tu­rel­le Infra­struk­tur zeich­nen ein Dorf mit hoher Lebens­qua­li­tät aus.

Neue Trends in den letz­ten Jahren

In den letz­ten Jah­ren sind in allen Regio­nen Deutsch­lands Wohn­pro­jek­te ent­stan­den, die sich als „Gemein­schaft­li­ches Woh­nen“ bezeich­nen; ande­re Begriff­lich­kei­ten sind Wohn­grup­pen, Wohn- gemein­schaf­ten oder gene­ra­ti­ons­über­grei­fen­des Woh­nen. Geburts­hel­fer die­ser Ent­wick­lung ist der Ver­ein „FORUM gemein­schaft­li­ches Woh­nen – fgw e.V.“. Das FORUM enga­giert sich seit 1992 für die Ent­wick­lung neu­er Wohn­for­men jen­seits der Heim­ver­sor­gung und der tra­di­tio­nel­len ambu­lan­ten Wohn­form in der eige­nen Häus­lich­keit. Die ers­ten Wohn­pro­jek­te, die dar­aus ent­stan­den sind, waren städ­ti­sche Pro­jek­te. Die Ent­wick­lung im länd­li­chen Raum hat nach­ge­zo­gen. Inzwi­schen wird die­se Ent­wick­lung auch von den zustän­di­gen Bun­des- und Lan­des­mi­nis­te­ri­en unter­stützt. Das aktu­el­le Pro­gramm „Zuhau­se im Alter – Nach­bar­schafts­hil­fe und sozia­le Dienst­leis­tun­gen“ wur­de von der Bun­des­ar­beits­ge­mein­schaft Senio­ren­bü­ros e.V., dem FORUM gemein­schaft­li­ches Woh­nen e.V. ange­regt und seit 2013 durch das Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Fami­lie, Senio­ren, Frau­en und Jugend finan­zi­ell geför­dert. Eines der Schwer­punk­te die­ses Pro­gramms ist die För­de­rung ent­spre­chen­der Struk­tu­ren im länd­li­chen Raum. Die Moti­va­ti­on der schon seit vie­len Jah­ren Enga­gier­ten besteht dar­in, indi­vi­du­ell oder gemein­schaft­lich Struk­tu­ren zu schaf­fen, die den Weg­fall der tra­di­tio­nell gene­ra­tio­nen­über­grei­fen­den Hil­fe­for­men inner­halb der Fami­lie zu kom­pen­sie­ren und teil­wei­se durch neue For­men von Ver­ge­mein­schaf­tung zu erset­zen. In vie­len Fäl­len bedeu­tet dies, dass die Betrof­fe­nen solan­ge es ihnen noch gut geht, Schrit­te ein­lei­ten, um ihre Lebens­qua­li­tät im Alter selbst in die Hand zu neh­men. In die­sem Pro­jekt soll „das nach­bar­schaft­li­che Mit­ein­an­der, die gesell­schaft­li­che Teil­ha­be sowie die Unter­stüt­zung und Ver­sor­gung älte­rer Men­schen in ihrem Wohn­um­feld“ geför­dert wer­den. Erwar­tet wer­den ein enges „Zusam­men­wir­ken von Nach­barn, Fami­lie, Freun­den, frei­wil­lig Enga­gier­ten und pro­fes­sio­nel­len Dienst­leis­tern“ (BMFSFJ 2013). Her­vor­zu­he­ben ist der ganz­heit­li­che Ansatz des Projektes.

Ver­ant­wor­tung der Kom­mu­nen für die Siche­rung alten­freund­li­cher Strukturen

Die kom­mu­na­le Daseins­vor­sor­ge lei­tet sich aus dem Sozi­al­staats­prin­zip nach Art. 20 Abs. 1 des Grund­ge­set­zes ab und wird in den Gemein­de­ord­nun­gen der Län­der kon­kre­ti­siert. Daseins­vor­sor­ge beinhal­tet nicht allei­ne die Siche­rung des Exis­tenz­mi­ni­mums, son­dern auch die „Schaf­fung, Siche­rung und Ent­wick­lung (not­wen­di­ger) sozia­ler Lebens­be­din­gun­gen der Bür­ge­rIn­nen (…) (Cless et al. zitiert in KDA, 2014: 27).“

Dar­aus schlie­ßen die Exper­tIn­nen, dass die Kom­mu­nen für die Quar­tiers­ent­wick­lung ver­ant­wort­lich sind, in der die Lebens­be­din­gun­gen zum Woh­le aller Bür­ge­rin­nen und Bür­ger rea­li­siert sein müssen.

Die recht­li­chen Rah­men­be­din­gun­gen für die alters­ge­rech­te Gestal­tung von Wohn­raum und des Wohn­um­felds wer­den durch die Rege­lungs­kom­pe­tenz der Bun­des­län­der aus­ge­stat­tet. Vor­ga­ben zu Bau­maß­nah­men wer­den in den Lan­des­bau­ord­nun­gen gere­gelt und zur mobi­li­täts­be­zo­ge­nen Infra­struk­tur in den Lan­des­ge­set­zen zum ÖPNV bzw. den Stra­ßen- und Wege­ge­set­zen. Bis­her haben die Län­der ihre Gestal­tungs­spiel­räu­me in unter­schied­li­cher Wei­se genutzt. Dies geht aus ers­ten Berich­ten zum Wohnat­las her­vor. Wenn die infor­mell Pfle­gen­den nicht mehr ganz­tä­gig und fle­xi­bel zur Ver­fü­gung ste­hen kön­nen, ist umso mehr eine alten­freund­li­che Infra­struk­tur erfor­der­lich, die es den Hil­fe­be­dürf­ti­gen und ihrem Umfeld ermög­licht, vor­han­de­ne Ange­bo­te in Gang zu set­zen. Dafür tra­gen die Städ­te und Kom­mu­nen im Rah­men der Daseins­vor­sor­ge Ver­ant­wor­tung. Im Koali­ti­ons­ver­trag der schwarz-roten Bun­des­re­gie­rung ist das all­ge­mei­ne Ver­spre­chen ent­hal­ten, „Wohn­um­feld ver­bes­sern­de Maß­nah­men oder die Anschub­fi­nan­zie­rung für ambu­lant betreu­te Wohn­for­men aus­bau­en“ (Koali­ti­ons­ver­trag zwi­schen CDU, CSU und SPD 2013: 84). Mög­li­cher­wei­se haben die Koali­ti­ons­part­ner die Ergeb­nis­se des Sieb­ten Alten­be­richts der Bun­des­re­gie­rung vor­weg­ge­nom­men, des­sen Titel lau­tet: „Sor­ge und Mit­ver­ant­wor­tung in der Kom­mu­ne – Auf­bau und Siche­rung zukunfts­fä­hi­ger Gemein­schaf­ten“. Der Sieb­te Alten­be­richt soll 2015 ver­öf­fent­licht wer­den. Es ist sehr wahr­schein­lich, dass im Ana­ly­se­teil des Berichts die sehr unter­schied­li­che Gestal­tungs­be­reit­schaft der öffent­li­chen Hand in den ein­zel­nen Regio­nen Teil der Ergeb­nis­se sein wird. Älte­re Men­schen und Hoch­be­tag­te brau­chen mehr als eine Pfle­ge­ver­si­che­rung, die Leis­tun­gen finan­ziert, sie benö­ti­gen Wohn­räu­me, die alters­ge­recht umge­baut wer­den kön­nen, ein gesell­schafts­po­li­ti­sches Umfeld, das ihr Stre­ben nach Erhal­tung von Selbst­stän­dig­keit för­dert und eine sozia­le Infra­struk­tur, die ihnen Kon­takt- und Begeg­nungs­mög­lich­kei­ten auch dann noch anbie­tet, nach­dem der Mobi­li­täts­ra­di­us klei­ner gewor­den ist. In viel Fäl­len kann haus­wirt­schaft­li­che Unter­stüt­zung dazu bei­tra­gen, dass die alten und hoch­be­tag­ten Men­schen noch lan­ge in ihrer ver­trau­ten Umge­bung leben kön­nen; pri­va­te Kon­tak­te im Nah­raum tra­gen dazu bei eine Ver­ein­sa­mung zu verhindern.

Rea­li­sier­te Pro­jek­te als Lern­feld nutzen

Über die Alte­rung der Gesell­schaft wird schon seit vie­len Jah­ren debat­tiert. In vie­len Kom­mu­nen, Städ­ten und Regio­nen sind Pro­jek­te ent­stan­den, die als „Leucht­tür­me“ bezeich­net wer­den kön- nen, weil ihr Erfolg über die Regi­on hin­aus­strahlt. Des­halb ist es sinn­voll sich der Fra­ge zu nähern, was ihren Erfolg aus­macht. In vie­len Kom­mu­nen ging die Initia­ti­ve von einer aner­kann­ten Per­son des öffent­li­chen Lebens aus. Oft sind es die Bür­ger­meis­ter, Pfar­rer einer akti­ven Kir­chen­ge­mein- de, Gewer­be­trei­ben­de oder Ver­ei­ne, die ihre Auto­ri­tät genutzt haben, um ein Netz­werk gemein- sam mit Leis­tungs­er­brin­gern für Per­spek­ti­ven der bes­se­ren ört­li­chen Ver­sor­gung von alten Men- schen und Hoch­be­tag­ten auf­zu­bau­en. Es ist ent­schei­dend, ob es den Schlüs­sel­per­so­nen gelingt ande­re Akteu­re für die Rea­li­sie­rung ihrer Zie­le zu gewin­nen und ein struk­tu­rier­tes Vor­ge­hen unter Betei­li­gung der Akti­ven vor Ort wäh­len. Am Anfang steht oft die Ent­wick­lung eines gemein­sa­men Leit­bil­des, das als Richt­schnur für wei­te­re Akti­vi­tä­ten dient. In vie­len Fäl­len hängt der dau­er­haf­te Erfolg auch davon ab, ob es gelingt ehren­amt­li­che Struk­tu­ren mit einer gewis­sen Ver­bind­lich­keit und Struk­tu­ren der Teil­ha­be von älte­ren Men­schen am kul­tu­rel­len und gesell­schaft­li­chen Leben auf­zu­bau­en. Eben­so bewährt hat sich die Benen­nung von Ansprech­part­nern oder je nach Grö­ße der Gemein­de Fort­bil­dungs­an­ge­bo­te für akti­ve Bür­ge­rin­nen und Bür­ger, eine Kul­tur der Wert­schät­zung von bür­ger­schaft­li­chem Enga­ge­ment oder die Eta­blie­rung einer Bera­tungs­stel­le für hil­fe­be­dürf­ti­ge Menschen.

Der Anspruch der Voll­stän­dig­keit wür­de den Rah­men die­ser Zusam­men­fas­sung spren­gen. Aus geför­der­ten Modell­pro­jek­ten wie z.B. „Land­Zu­kunft“ (2012−2014) des Refe­rats Ent­wick­lung länd­li­cher Räu­me im Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Ernäh­rung, Land­wirt­schaft und Ver­brau­cher­schutz sind viel­fäl­ti­ge Anre­gun­gen zu erwar­ten (Bun­des­ver­band der Gemein­nüt­zi­gen Land­ge­sell­schaf­ten: 2012: 30).

Quel­len:

  • -  BMELV (Hrsg) (2011): Modell­vor­ha­ben LandZukunft
  • -  BMFSFJ (2013): Pro­gramm­fly­er Zuhau­se im Alter – Nach­bar­schafts­hil­fe und sozia­le Dienst- 
leistungen
  • -  BMVBS (Hrsg.) (2011): Woh­nen im Alter
  • -  Bun­des­ver­band der Gemein­nüt­zi­gen Land­ge­sell­schaf­ten (2012): Chan­ce! Demo­gra­fi­scher 
Wan­del vor Ort. Ideen, Kon­zep­te, Beispiele
  • -  DIW Wochen­be­richt (2014): Who cares? Die Bedeu­tung der infor­mel­len Pfle­ge durch Er- 
werbs­tä­ti­ge in Deutsch­land von Johan­nes Gey­er, Eri­ka Schulz
  • -  Koali­ti­ons­ver­trag zwi­schen CDU, CSU und SPD 18. Legis­la­tur­pe­ri­ode (2013): Deutsch­lands 
Zukunft gestalten
  • -  Kura­to­ri­um Deut­sche Alters­hil­fe (2013): Quar­tiers­ent­wick­lung. KDA-Ansatz und kom­mu­na- 
le Praxis
  • -  Kura­to­ri­um Deut­scher Alters­hil­fe (2014): Woh­nen im Alter

 

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- Kura­to­ri­um Deut­scher Alters­hil­fe, Wüs­ten­rot Stif­tung (2014): Wohnat­las – Rah­men­be­din- gun­gen der Bun­des­län­der beim Woh­nen im Alter, Teil 1: Bestands­ana­ly­se und Pra­xis­bei- spiele

 

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