Das Magazin »GRÜNE ALTE« ist veröffentlicht!

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Titelseite Magazin 1/2021
FSp. | GRÜNE ALTE

Das ers­te Maga­zin der GRÜNEN ALTEN ist fer­tig­ge­stellt und es soll nicht das Letz­te sein. Wir pla­nen in Zukunft jähr­lich zwei Aus­ga­ben und laden zur Mit­ar­beit ein. In die­sem Heft sind 11 Bei­trä­ge abge­druckt: Die schei­den­de Spre­che­rin Anto­nia Schwarz schreibt über unse­re Ent­ste­hungs­ge­schich­te, die bereits 2004 begann. Dann stel­len sich die neu­en Sprecher:innen Chris­ta Markl und Dirk Schmidt­mann vor. Es folg­ten Arti­kel über die Digi­ta­li­sie­rung, über Kli­ma­schutz und sozia­le Gerech­tig­keit, und über das Zusam­men­woh­nen im Alter. Unser Schatz­meis­ter und Chef­re­dak­teur Det­lef Mey­er zu Hering­dorf schreibt über sein per­sön­li­ches Alters­bild sowie über den 8. Alten­be­richt zur Digi­ta­li­sie­rung und Chris­ta Möl­ler-Metz­ger über die Initia­ti­ve alters­freundliche Städ­te, der Welt­gesundheits­­organisation. Zum Abschluss folgt ein Arti­kel über häus­li­che Pfle­ge von Anto­nia Schwarz. Das Maga­zin kann über unser Kon­takt­for­mu­lar bestellt oder ein­fach hier als PDF-Datei her­un­ter­ge­la­den werden …

Erst Eins, dann Zwei 

Das zwei­te Maga­zin erschien im Sep­tem­ber 2022, wie­der unter dem Leit­spruch »Gemein­sam statt ein­sam!«. Neben einem Aus­zug aus dem Mani­fest der GRÜNEN Alten, ent­hielt es einen Arti­kel über die Akti­vi­tä­ten der GRÜNEN Alten in Baden-Würt­tem­berg (von Uwe Peter­sen), über die Behand­lung der Belan­ge älte­rer Men­schen im Koali­ti­ons­ver­trag (von Andrea Jäger), einen über Digi­ta­li­sie­rung (von Frank Spa­de), sowie über älte­re Migran­ten (von Anto­nia Schwarz und Eve­lyn Thies) und einen über den Erd­über­las­tungs­tag (von Jür­gen Muld­ers). Zudem ent­hielt es Arti­kel über Ein­sam­keit (von Det­lef Mey­er zu Hering­dorf) und sexu­el­le Viel­falt sowie die Viel­ge­stal­tig­keit im Alter (von Anto­nia Schwarz und Eve­lyn Thies).

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Das 3. Magazin ließ nicht lange auf sich warten

Schwer­punkt­the­ma des 3. Maga­zins der GRÜNEN Alten, das im April 2023 erschien, waren die Wah­len in Bre­men und Schles­wig-Hol­stein am 14.05.2023. Es ent­hält ein Plä­do­ver für den Umgang mit dem Begriff Alt (Ageism, von Chris­ta Markl-Vie­to), über den alten­po­li­ti­schen Arbeits­kreis der Bre­mer Bür­ger­schafts­frak­ti­on (von Dirk Schmidt­mann), über Alters­ar­mut (von Ilo­na Oster­kamp-Weber), über alters­freund­li­che Städ­te und Gemein­den (von Chris­ta Möl­ler-Metz­ger), über kli­ma­freund­li­che Mobi­li­tät für Älte­re im länd­li­chen Raum (von Eve­lyn Thies und Mal­te Mat­zen), für ein bes­se­res Legen in Stadt und Land in Schles­wig-Hol­stein (von Mal­te Mat­zen) und über Lang­zeit­pfle­ge (von Anto­nia Schwarz).

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DAS MAGAZIN – Ausgabe 4, August 2023

FSp. | GRÜNE ALTE  

Lie­be Mit­glie­der, lie­be Freun­din­nen und Freun­de der GRÜNEN ALTEN,
in die­ser Aus­ga­be unse­res Maga­zins möch­ten wir aus­schließ­lich unse­ren muti­gen, unver­zag­ten und enga­gier­ten Wirt­schafts­mi­nis­ter das Vor­wort über­las­sen. Wir hät­ten es nie­mals bes­ser aus­drü­cken kön­nen. Ver­ant­wor­tung für unser aller Zukunft steht oben auf der Tages­ord­nung!
»Die Welt­ge­mein­schaft bewegt sich nicht schnell genug in Rich­tung Kli­ma­neu­tra­li­tät. Uns muss noch ein­mal klar sein: Wir sagen zwar immer Kli­ma­schutz, aber wir schüt­zen nicht das Kli­ma. Das Kli­ma braucht auch gar kei­nen Schutz. Das Kli­ma kommt auch fein ohne Mensch­heit aus. Wir schüt­zen, wenn wir das Kli­ma schüt­zen, uns. Das Leben von Men­schen, die Sicher­heit auf dem Pla­ne­ten. Wir ver­hin­dern Flucht, wir ver­hin­dern Not, wir ver­hin­dern Men­schen, die wegen Was­ser­man­gels oder feh­len­der Ernäh­rung ihre Hei­mat ver­lie­ren oder ihr Leben gar ver­lie­ren. Kli­ma­schutz ist Men­schen­schutz. Das ist, glau­be ich, nicht allen in der Dring­lich­keit klar.«
Dr. Robert Habeck – vor der Kli­ma­kon­fe­renz im Novem­ber 2022

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DAS MAGAZIN – Ausgabe 5, Frühjahr 2024 ist erschienen

Die Ant­wort auf die Her­aus­for­de­run­gen in Euro­pa ist Euro­pa.“ Die­ser Satz aus dem Euro­pa­wahl­pro­gramm der GRÜNEN von 2019 gilt unver­än­dert. Die­ses ein­ma­li­ge
Pro­jekt hat unse­rem Kon­ti­nent über Jahr­zehn­te nicht nur Frie­den und Wohl­stand beschert, son­dern es ist in unse­rer glo­ba­len Welt auch iden­ti­täts­stif­tend und ein Zei­chen der Selbst­be­haup­tung. Euro­pa gilt in vie­len Tei­len der Welt des­halb inzwi­schen als Vor­bild für Zusam­men­ar­beit und Ver­söh­nung. Dar­auf kön­nen wir Euro­päe­rin­nen und Euro­pä­er eigent­lich stolz sein. …

Damit die­je­ni­gen, die mit Euro­pa oder auch demo­kra­ti­schen Pro­zes­sen wenig im Sinn haben, nicht
gewin­nen, bedarf es unse­res Enga­ge­ments. Aber viel­leicht noch wich­ti­ger ist es, nach vor­ne zu bli­cken und
gemein­sam die Her­aus­for­de­run­gen anzu­neh­men: Kli­ma­schutz, Aus­wei­tung des Bin­nen­mark­tes bei Mobi­li­tät und Digi­ta­li­sie­rung, Flucht und Migra­ti­on und nicht zuletzt die wirt­schaft­li­che und sicher­heits­po­li­ti­sche Selbst­be­haup­tung des Kontinents.

Wah­len sind groß­ar­ti­ge Mög­lich­kei­ten, dar­auf einen posi­ti­ven, selbst­ver­ständ­lich GRÜNEN Ein­fluss zu
neh­men, das gilt auch für die oft unter­schätz­ten Europawahlen!

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DAS MAGAZIN – Ausgabe 6, Sommer 2024 ist erschienen

Cover Magazin 6
Redak­ti­on

Wir haben wie­der ein­mal eine span­nen­de Zeit hin­ter uns, die Euro­pa­wahl und die vor­ge­zo­ge­nen Wah­len in Frank­reich haben uns auf Trapp gehal­ten. Frank­reich hat es uns gezeigt, die gro­ße Mehr­heit der Bevöl­ke­rung möch­te kei­ne rechts­ra­di­ka­le Regie­rung. Ich bin über­zeugt davon, dass das bei uns im Land genau­so der Fall ist.

Wir GRÜNE haben bei der Euro­pa­wahl hef­ti­ge Ver­lus­te hin­neh­men müs­sen und unser Ergeb­nis von 2019 nicht wie­der errei­chen kön­nen. Wir sind wie­der auf unse­re Wer­te aus dem Jahr 2014 zurück­ge­fal­len. Das ist sehr ent­täu­schend, aber es ist defi­ni­tiv kein Dra­ma. Es gilt jetzt die rich­ti­gen Schlüs­se aus den Ergeb­nis­sen zu zie­hen und klug, gut bera­ten, mit Mut und gestal­tungs­wil­lig in die Zeit vor der Bun­des­tags­wahl zu gehen.

Aller­dings nicht wei­ter­ma­chen wie vor­her, son­dern nach einer gründ­li­chen Ana­ly­se und mit einem offe­nen Auge in Rich­tung der Her­aus­for­de­run­gen, so wie sie die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger sehen. Sie erwar­ten von uns, dass wir uns nicht nur mit unse­ren „Lieb­lings­the­men“ beschäf­ti­gen, son­dern dass wir uns ihnen zuwen­den und ihre kon­kre­ten The­men auf­grei­fen, dif­fe­ren­ziert in der Stadt und auf dem Land. Und vor allem erwar­ten sie von uns, dass wir mit allen ande­ren demo­kra­ti­schen Kräf­ten in unse­rem Land zusam­men­ar­bei­ten und bünd­nis­fä­hig blei­ben, um gemein­sam ihre Pro­ble­me zeit­nah und unbü­ro­kra­tisch zu lösen.

Down­loads: Maga­zin 1, Maga­zin 2, Maga­zin 3, Maga­zin 4, Maga­zin 5, Maga­zin 6

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