Austausch mit Robert Habeck

Die Vor­sit­zen­den der Grü­nen Alten hat­ten ein Gespräch mit Robert Habeck

Anto­nia Schwarz und Bernd Gos­au waren auf ihre Anre­gung hin zu einem ein­stün­di­gen Gedan­ken­aus­tausch mit dem Bun­des­vor­sit­zen­den zusam­men gekommen.

Unser Füh­rungs­team berich­te­te, wie die GRÜNEN ALTEN gegrün­det wur­den, in wie vie­len Bun­des­län­dern wir dem­nächst Struk­tu­ren auf­ge­baut haben.

Erklär­tes Ziel war schließ­lich, war­um wir als Grü­ne Alte einen Antrag auf Ände­rung der Sat­zung bei einem der nächs­ten Dele­gier­ten­ta­gun­gen stel­len wollen.

Das The­ma »gesell­schaft­li­che Teil­ha­be« im Alter spiel­te eine zen­tra­le Rol­le, weil an den Bei­spie­len deut­lich wur­de, dass vie­le Älte­re bei der Ent­wick­lung in der Par­tei und der Gesell­schaft zu wenig mit­ge­nom­men wer­den, ins­be­son­de­re im Kon­text Rich­tung Digi­ta­li­sie­rung und Künst­li­che Intel­li­genz. Es wur­de expli­zit ver­ein­bart, dass wir in das Grund­satz­pro­gramm eine Text­pas­sa­ge zur gesell­schaft­li­chen Teil­ha­be von Älte­ren am digi­ta­len Wan­del und der dafür erfor­der­li­chen Bil­dungs­of­fen­si­ve einbringen.

Robert emp­fahl uns Ende des kom­men­den Jah­res oder Anfang 2021, nach Abschluss der Debat­te zum Grund­satz­pro­gramm die von uns gewoll­te Sat­zungs­än­de­rung ein­zu­brin­gen. Dann stün­den vor­aus­sicht­lich auch vie­le ande­re Sat­zungs­än­de­rungs­de­bat­ten an und dies gibt unse­rem Anlie­gen grö­ße­re Chancen.

Der Bun­des­vor­sit­zen­de war der Mei­nung, dass der Name „Grü­ne Alte“ nicht anspre­chend sei, weil nie­mand alt sein wol­le. – Wir haben von unse­rer Umfra­ge dazu berich­tet und Bernd hat ein Papier mit Aus­füh­run­gen zum Begriff »alt« und »Alter« überreicht.

Anto­nia und Bernd haben am 06.05.2019 einen Ter­min mit Marc Urbatsch ver­ab­re­det, der als Mit­glied im Bun­des­vor­stand zukünf­tig unser ers­ter Ansprech­part­ner ist.

Das Gespräch ver­lief in ange­neh­mer Atmo­sphä­re und wir sehen zuver­sicht­lich in die nähe­re Zukunft.

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