Das GRÜNE ALTE Magazin 2022 ist da!

GEMEINSAM STATT EINSAM!

FSp. | GRÜNE ALTE

Lie­be Lese­rin, lie­ber Leser,
dies ist das zwei­te Maga­zin von uns GRÜNEN ALTEN, nach­dem wir im Novem­ber ver­gan­ge­nen Jah­res einen neu­en Anlauf genom­men haben. In der Zwi­schen­zeit ist eini­ges vor­an­ge­gan­gen. Es gibt eine neue Redak­ti­on, der ich an die­ser Stel­le einen gro­ßen Dank aus­spre­chen möch­te. Sie ist sehr aktiv: Maga­zin, Home­page, Fly­er, The­men­bro­schü­re und News­let­ter sind die Ergeb­nis­se die­ser guten Zusam­men­ar­beit inner­halb der GRÜNEN ALTEN.

Die Anzahl der Mit­glie­der der GRÜNEN ALTEN hat sich ver­viel­facht und dazu kom­men hun­der­te Men­schen, die sich uns ver­bun­den füh­len und regel­mä­ßig infor­miert wer­den wol­len. Wirk­lich beein­dru­ckend ist die hohe Zahl der Orga­ni­sa­tio­nen in den Län­dern, die sich für ein gutes Leben im Alter, im Sin­ne GRÜNER Poli­tik, orga­ni­sie­ren und ein­set­zen. Die Anzahl der LAGen in den Län­dern wächst, die kom­mu­na­len Arbeits­grup­pen – wie auch immer sie sich nen­nen – wer­den mehr, lau­ter, orga­ni­sier­ter und vernetzter.

Unse­re Gesprä­che mit dem Bun­des­vor­stand neh­men eben­falls Fahrt auf. Die Inhal­te, die Struk­tur, die Kom­mu­ni­ka­ti­on sind die The­men, die wir nach und nach auf­ar­bei­ten und für die wir Wege und Lösun­gen fin­den. Auf der BDK wer­den wir mit Emi­ly Büning gemein­sam dar­über berich­ten. Allein das ist ein gro­ßer Schritt und zeigt, dass wir es alle ernst mei­nen damit, die gene­ra­ti­ons­über­grei­fen­de Poli­tik und die Schwer­punk­te für ein gutes Leben im Alter, auf die Tages­ord­nung der Par­tei und der Regie­ren­den zu setzen.

Wir älte­ren Men­schen haben eine Men­ge zu bie­ten und tra­gen unse­ren Teil dazu bei, gesell­schaft­li­che Pro­zes­se und Her­aus­for­de­run­gen die­ser Zeit anzu­neh­men und zu lösen. Wir erwar­ten aber auch, dass die Belan­ge älte­rer Men­schen Berück­sich­ti­gung fin­den. Dabei ist wich­tig zu sehen, dass wir die Poli­tik der GRÜNEN nicht neu erfin­den wol­len. Wir möch­ten ledig­lich, dass der Blick­win­kel aus Sicht älte­rer Men­schen kon­se­quent und wirk­sam Berück­sich­ti­gung fin­det. Das gilt ent­spre­chend auch für Kin­der, Jugend­li­che oder Eltern.

Das WHO Pro­jekt Age-fri­end­ly Cities and Com­mu­ni­ties (AfC) ist extrem hilf­reich für die meis­ten der von uns ange­spro­che­nen Her­aus­for­de­run­gen. Des­halb haben wir für die Bun­des­de­le­gier­ten­kon­fe­renz im Okto­ber 2022 dazu einen Antrag ein­ge­bracht. Die Bun­des­ebe­ne wird dar­in gebe­ten, sich dafür ein­zu­set­zen und Unter­stüt­zung zu geben, dass mehr Städ­te und Kom­mu­nen AfC bei­tre­ten, und ihre Lebens­räu­me alters­ge­rech­ter und lebens­wer­ter gestal­ten. Wir wür­den uns freu­en, wenn wir noch mehr Mit­glie­der für die GRÜNEN ALTEN gewin­nen könn­ten, damit wir noch mehr Expert*innen für die vie­len The­men, die wir ange­hen wol­len, in unse­ren Rei­hen haben. Der Mit­glieds­an­trag ist hier online … Wir sind als Vor­stand per Mail erreich­bar und beant­wor­ten ger­ne Dei­ne Fragen.

Mit den bes­ten Grüßen
Chris­ta und Dirk

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