Der #demografischeWandel ist nicht zu bremsen – was tun die #Kommunen?

Bevöl­ke­rungs­wachs­tum nach Krei­sen, 2012–2035, Quel­le: demografie-portal.de

Der demo­gra­fi­sche Wan­del ist in vol­lem Gan­ge, das ist gera­de auch wie­der im News­let­ter des Demo­gra­fie­por­tals 8/2017 zu lesen.

Auch wenn 2016 mehr Kin­der gebo­ren wur­den als 2015 zeigt der Raum­ord­nungs­be­richt 2017 an, dass Rück­gang, Abwan­de­rung und Alte­rung der Bevöl­ke­rung die Her­aus­for­de­run­gen bei der Siche­rung der Daseins­vor­sor­ge grö­ßer wer­den las­sen. Im Blog des Demo­gra­fie­por­tals wur­den wich­ti­ge Ergeb­nis­se des Berichts zusammengefasst.

Dabei war­ten auf die Kom­mu­nen gro­ße Auf­ga­ben. Doch vie­le Städ­te und Gemein­den berück­sich­ti­gen bei ihren Inves­ti­tio­nen bis­her zu sel­ten die zukünf­ti­ge Bevöl­ke­rungs­ent­wick­lung wie eine aktu­el­le Stu­die zeigt. 

Die Län­der unter­stüt­zen die Daseins­vor­sor­ge ihrer Kom­mu­nen mit ver­schie­de­nen Maßnahmen:
Nie­der­sach­sen arbei­tet an einem „Atlas der Daseins­vor­sor­ge“ und bie­tet auf einer neuen
Online-Platt­form meh­re­re hun­dert Best-Prac­ti­ce-Pro­jek­te. In Thü­rin­gen wer­den Gemein­den im
För­der­pro­gramm Dorf­ent­wick­lung unter­stützt. Meck­len­burg-Vor­pom­mern küm­mert sich um struk­tur­schwa­che Regio­nen: durch zen­tral gele­ge­ne „Anker­dör­fer“ sol­len Ärz­te und Geschäf­te schnel­ler erreich­bar sein. Mehr unter den ange­ge­be­nen Links. 

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